Das Powidl-Zupfbrot ist eine Abwandlung von Zimtzupfbrot, welches sicher schon einige von euch kennen. Ich wollte dem Rezept gerne noch eine Pflaumennote geben und bin vom Ergebnis begeistert.
Ob zum Kaffee oder zum Frühstück, Powidl-Zupfbrot schmeckt einfach lecker. Es ist nicht zu süß, da ich bewusst im Teig keinen Zucker verwendet habe.
Zutaten für Powidl-Zupfbrot
1/2 Würfel Hefe
1 TL Zucker
400 g Weizenmehl 405 oder 550
1 Prise Salz
200 ml Vanillesojadrink
60 g vegane „Butter“z.B. Alsan bio
Füllung:
150 g Powidl (Pflaumenmus)
40 g vegane „Butter“z.B. Alsan bio
50 g Zucker
1 TL Zimt
Puderzucker
Powidl-Zupfbrot
Hefe in eine Tasse bröseln, 1/2 EL lauwarmes Wasser und 1 TL Zucker dazu geben und vorgehen lassen.
Vanillesojadrink erwärmen, bis er handwarm ist. Die vegane Butter darin schmelzen.
Weizenmehl, Vanillesojadrink-Margarine-Mischung und Salz in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben, aufgelöste Hefe zugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Danach zugedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde (zugfrei!!) gehen lassen.
Den Teig dann nochmals durchkneten und anschließend mit dem Nudelholz in ein Rechteck ausrollen. Die Teigplatte sollte ca. 50 x 35 cm groß sein.
Das Pflaumenmus wird nun mit Hilfe eines Teigschabers, oder eines Backpinsels gleichmäßig auf der Teigplatte verteilt.
Nun die Margarine vorsichtig schmelzen, mit Zucker und Zimt verrühren und danach die Masse ebenfalls gleichmäßig auf den Teig streichen.
Die Quadrate werden wie folgt geschnitten: vier Streifen der Länge nach und 6 der Breite nach schneiden. So entstehen 24 Quadrate, die man aufeinander stapelt und dann in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform von ca. 24 cm Länge setzt. Das Zupfbrot nun nochmals 30 Minuten gehen lassen.
Zum Backen wird das Rohr nicht vorgeheizt. Bei 180°C beträgt die Backzeit ca. 35 Minuten.
Danach das Powidl-Zupfbrot in der Form zum Abkühlen stellen. Vor dem Servieren noch mit etwas gesiebtem Puderzucker bestreuen.
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