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Kürbissalat mit Süßkartoffeln und grünen Oliven aus „VEGAN FEELS BETTER“ von Jérôme Eckmeier

Kürbissalat mit Süßkartoffeln und grünen Oliven – ein Rezept von Jérôme Eckmeier aus dem Buch “VEGAN FEELS BETTER”  empfohlen vom VEBU. Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung durch den »DK-Verlag

Süßkartoffeln, auch Bataten genannt, sind nicht – wie der Name vermuten lassen würde – mit der Kartoffel verwandt. Die Knollen mit dem süßen Geschmack ergänzen sich phänomenal mit Kürbis. Probiert das mal!

Zutaten für Kürbissalat mit Süßkartoffeln

Für 4 Personen / Zubereitung: 40 Minuten

1 kleiner Hokkaidokürbis (etwa 500 g)
1 große Süßkartoffel (etwa 250 g)
5 EL  Olivenöl
1 Msp. Currypulver
1 Prise Cayennepfeffer
1 kräftige Prise frisch geriebene Muskatnuss
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 kleiner Bund Petersilie
100 g grüne Oliven
Kokosjoghurt zum Servieren (nach Belieben)

Kürbissalat mit Süßkartoffeln

Kürbissalat mit Süßkartoffeln

  1. Den Backofen auf 180°C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Kürbis halbieren, entkernen und schälen. Das Fruchtfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Die Süßkartoffel schälen, waschen und ebenfalls in mundgerechte Stücke schneiden.
  2. Kürbis- und Kartoffelstücke auf dem Backpapier verteilen. 2 EL Öl mit Currypulver, Cayennepfeffer sowie Muskat verrühren und die Gemüsestücke damit bestreichen. Mit Salz sowie Pfeffer würzen und im Ofen auf der mittleren Schiene 15 – 20 Minuten weich garen. Das Gemüse aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
  3. Inzwischen die Petersilie waschen und trocken schütteln. Die Blätter abzupfen, fein hacken und mit restlichem Öl (3EL) vermengen. Gemüse, Petersilienöl und Oliven in einer Schüssel locker mischen. Nach Belieben mit einem Schüsselchen Kokosjoghurt servieren.

KOCH-KNOW-HOW

Den Kokkaidokürbis muss man nicht unbedingt schälen – die Schale wird beim Garen im Ofen so weich, dass man sie mitessen kann.

SCHWITCH

Statt Hokkaido kann man auch anderen Kürbis, etwa Butternut- oder Muskatkürbis verwenden. Sorten mit fester Schale jedoch unbedingt schälen


Das Buch

Vegan feels better: Meine gesunde Alltagsküche von Jérôme Eckmeier

VEGAN FEELS BETTER”  von Jérôme Eckmeier

Kurzbeschreibung: Erfolgsautor Jérôme Eckmeier erklärt in diesem Buch, was die vegane Ernährung zu echtem Powerfood macht. Tun Sie sich mit veganer Lebensweise etwas Gutes und probieren Sie es aus – egal ob täglich oder nur hin und wieder mal. Denn Eckmeier zeigt: Man muss kein Fulltime-Veganer sein, um sich energiegeladener und wohlfühlen zu können.

In über 80 Rezepten von Frühstück bis Dessert präsentiert der Spitzenkoch die Vielfalt und den Genuss der veganen Küche. Ob Cashew-Ricotta-Käse, Blumenkohl-Kokos-Suppe, geschmorter Rosenkohl oder fruchtiges Beerenbrot – hier finden Sie alles, was es zum veganen Glück braucht. Die kurzen Porträts zu Quinoa, Chiasamen & Co. verraten Ihnen außerdem, was echtes Powerfood ausmacht.


Meine Meinung

Ob auf einem herbstlichen Antipasti-Buffet, als vegane Mezze oder Tapas, oder auch in einer veganen Lunchbox, dieser Salat passt überall perfekt. Der Kürbis, die Süßkartoffel und die Oliven harmonieren hervorragend.

Absolut empfehlenswert!
Ich war sehr gespannt auf das neue Buch “VEGAN FEELS BETTER”  von Jérôme Eckmeier und wurde – wie könnte es auch anders sein – nicht enttäuscht. Das Buch bietet mehr als “nur” über 80 Rezepte. Zu den Gerichten gibt es auch tolle Tipps wie z.B. Zubereitungs-Alternativen, ansprechende Deko oder “gut zu wissen”-Infos. Die Beschreibungen sind verständlich geschrieben und die Rezepte liebevoll bebildert. Ein tolles Kochbuch das mal wieder eindrucksvoll zeigt, dass die vegane Küche vielseitig, gesund und lecker ist.


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Das Buch “VEGAN FEELS BETTER”  von Jérôme Eckmeier