Diese Gnocchipfanne mit Austernpilzen, Brokkoli und Pinienkernen ist einfach, vegan und lecker.
Sie ist schnell gemacht und kommt mit wenig Zutaten aus.
Die gerösteten Pinienkerne runden den Geschmack wunderbar ab.
Wenn ihr keine habt oder sie euch zu teuer sind, dann röstet einfach Sonnenblumenkerne. Die sind eine gute Alternative.
Ich habe fertige Gnocchi aus dem Supermarkt verwendet. Ihr könnt sie natürlich auch selbst machen. Ein Rezept dafür findet ihr auf meinem Blog: Vegane Gnocchi selbst machen.
Zutaten für die Gnocchipfanne
(2 Portionen)
400 g Gnocchi
300 g Brokkoli
200 g Austernpilze
1 mittelgroße Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
150 ml Wasser
150 ml vegane Kochsahne
20 g Pinienkerne (oder Sonnenblumenkerne)
Sojasoße
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Harissa oder Chili
Petersilie
Gnocchipfanne mit Austernpilzen und Brokkoli
Zuerst röstet ihr die Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne.
Das macht ihr (unter ständigem Rühren) so lange, bis sie herrlich duften. Dann stellt ihr sie zur Seite.
Schneidet die Zwiebel in kleine Würfel und auch den Knoblauch fein.
Die Austernpilze zupft ihr in Streifen.
Gebt die Gnocchi in kochendes Salzwasser und lasst sie ziehen, bis sie oben schwimmen. Nun schöpft ihr sie mit einem Schaumlöffel ab und stellt sie warm. Schüttet das Wasser nicht weg, ihr könnt es gleich auch noch für den Brokkoli verwenden.
Wascht den Brokkoli und schneidet ihn in kleine Röschen. Kocht das Gnocchiwasser noch mal auf, gebt die Brokkoliröschen hinein und gart sie (je nach Größe) 5-7 Minuten. Sie sollen noch bisschen Biss haben! Danach aus dem Wasser schöpfen.
Während die Gnocchi und der Brokkoli zubereitet werden, schwitzt ihr die Zwiebel und den Knoblauch mit Olivenöl in einer Pfanne kurz an. Gebt nun die Austernpilze dazu. Bratet sie unter ständigem Rühren ca. 3 Minuten. Würzt mit Harissa / Chili, Salz und Pfeffer. Löscht mit 150 ml Wasser ab, gebt die vegane Kochsahne dazu und schmeckt mit Sojasoße ab.
Nun verteilt ihr noch fein geschnittene Petersilie und die gerösteten Pinienkerne (oder Sonnenblumenkerne) darüber.
Ich hoffe ihr habt Lust, dieses einfache, vegane Rezept mal auszuprobieren.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen und würde mich sehr über einen Kommentar von euch freuen.
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