Liebstöckel-Salz Liebstöckelsalz - Maggikrautsalz
Auf meinem Balkon wächst mir der Liebstöckel / das Maggikraut über den Kopf. Deshalb habe ich einen Teil eingefroren und aus dem Rest habe ich Liebstöckelsalz gemacht.  

Dieses sehr aromatische Salz kann man super zum Würzen von Eintöpfen,  Suppen oder Salaten verwenden. Auch als Würze auf ein Tomaten- oder Gurkenbrot schmeckt es klasse.
Habt ihr das schon mal probiert?

Zutaten für Liebstöckelsalz / Maggikrautsalz

1 Bund Liebstöckel / Maggikraut (lieber mehr als weniger)
300 g Meersalz

Liebstöckelsalz / Maggikrautsalz

Die Blätter wenn nötig abwaschen und gut trocken schütteln. Die Blätter sollten nicht nass sein.
Dann gebt ihr den Liebstöckel / das Maggikraut zusammen mit dem Meersalz  in den Hochleistungsmixer und mixt so lange, bis das Maggikraut ganz fein geworden ist.

Im Anschluss das Maggikraut-Salz auf ein Blech verteilen und die dickeren Krümel zerdrücken. Am besten an einem warmen Tag machen und im Schatten trocknen lassen. (Man kann das auch im Backofen, aber ich wähle lieber die ökologische Variante.)

Ihr müsst das Salz während dem Trocken immer wieder mal mit einem Löffel durchmischen.
Zum Schluss füllt ihr das Liebstöckelsalz in schöne Gläschen (am besten dunkel lagern, dann bleibt die Farbe besser erhalten).

Geschenktipp

Ich mag Geschenke aus oder für die Küche ganz besonders gern. Deko haben wir ja meist alle genug und mit so einem tollen, aromatischen Gewürzsalz-Geschenk, kann man wirklich nichts falsch machen.

Füllt das Liebstöckelsalz in hübsche kleine Gläschen, beschriftet diese, bindet eine hübsche Schleife daran und schon sind sie fertig zum Verschenken. Und wer es noch toller und liebevoller gestalten möchte, hängt noch ein leckeres Rezept an das Glas.

Ich verwende am liebsten die kleinen Tulpen-Weckgläschen, da man die auch ganz großartig für Desserts oder Marmeladen nutzen kann.


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