Kürbissuppe gehört für mich zum Herbst, wie die bunten Blätter an den Bäumen. Ich mag sie besonders mit Kokosmilch, einem Hauch Chili und etwas Kürbiskernöl. Dazu gibt es mein herrlich saftiges Kürbisbrot.
Zutaten für Kürbissuppe
(für 4 Teller Suppe)
1 Hokkaido 900 – 1000g
2 – 3 Kartoffel (mehlig)
3 EL Olivenöl
1 Ingwer (ca. 3x5cm)
1 Knoblauchzehe
1 TL Zitronensaft oder 1 Kugel
1 kleine weiße Zwiebel
1/2 Saft einer Orange
500 ml Gemüsebrühe
1/2 Dose Kokosmilch
Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
1 – 2 Msp Chili
1 Msp Koriander
2 Msp Kurkuma
Kürbissuppe
Zuerst die Zwiebel schälen und fein würfeln.
Den Knoblauch schälen und dann den Keimling entfernen, mit dem geschälten Ingwer und dem Zitronensaft zusammen fein hacken oder im Turbo Chef zerkleinern. (Zitronensaft und Ingwer nehmen dem Knoblauch die Spitze und machen ihn verträglicher »siehe TIPP.)
Die Kartoffeln schälen und klein würfeln.
Den Hokkaidokürbis waschen, entkernen und ebenfalls in Würfel schneiden. Hokkaido muss man nicht schälen.
Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, die Zwiebel und die Knoblauch-Ingwer-Zitronenmischung darin anrösten. Anschließend die Kartoffel- und die Kürbiswürfel sowie den Saft einer halben Orange dazu geben und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Alles aufkochen und nun 15 Minuten köcheln lassen.
Im Anschluss die Suppe mit der Kokosmilch, Meersalz, Pfeffer aus der Mühle, 1 – 2 Msp Chili, 1 Msp Koriander und 2 Msp Kurkuma vorsichtig in den Mixer geben. Wer einen Glaskrug hat, bitte nachsehen, ob er für so hohe Temperaturen geeignet ist!! Wer keinen Standmixer hat, mixt die Suppe portionsweise mit einem Pürierstab.
Die Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett kurz rösten, bis sie duften, dann sofort vom Herd nehmen.
Die Kürbissuppe mit etwas Kürbiskernöl und den gerösteten Kürbiskernen servieren.
TIPP
Wer kein Kürbiskernöl hat, kann auch einen EL veganen Sauerrahm dazu geben. Das schmeckt auch sehr lecker.
ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ
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